Christian Brand

Liebe Breckerfelderin, lieber Breckerfelder!

Die Wahlkreisvertreterversammlung hat mich am 25. Juni 2016 zum Landtagskandidaten im Wahlkreis 104 gewählt. Damit bin ich unter anderem auch der Kandidat der CDU für Breckerfeld. Breckerfeld ist mir nicht zuletzt durch die tollen Veranstaltungen wie beispielsweise der Bauern- und Weihnachtsmarkt in gutem Gedächtnis. Aber ich weiß auch um die Probleme einer kleineren Stadt im Ruhrgebiet und sehe unter anderem mit Sorge die steigende Einbruchskriminalität und das Versagen der Landesregierung, das Lebensumfeld der Menschen in Breckerfeld sicherer zu machen.

Ich bin 40 Jahre alt, von Beruf Lehrer an einer Berufsschule im benachbarten Hagen. Ich wohne in Herdecke, arbeite in Hagen, bereise im Urlaub gerne die Küsten Deutschlands und verrate aus wahltaktischen Gründen nicht, für wen mein Fußballherz schlägt. Allerdings wohne ich etwas näher an Dortmund als an Gelsenkirchen…Ich bin 40 Jahre alt, von Beruf Lehrer an einer Berufsschule im benachbarten Hagen. Ich wohne in Herdecke, arbeite in Hagen, bereise im Urlaub gerne die Küsten Deutschlands und verrate aus wahltaktischen Gründen nicht, für wen mein Fußballherz schlägt. Allerdings wohne ich etwas näher an Dortmund als an Gelsenkirchen…

Ich bin verheiratet und wir haben zwei Kinder zu Hause. Die Ältere ist 10 Jahre alt und besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, der Jüngere ist erst in diesem Jahr geboren worden.

Politisch bin ich überzeugter Christdemokrat und vertrete meine Partei im Rat der Stadt Herdecke im Jugendhilfe- und Sozialausschuss. Der CDU-Kreistagsfraktion gehöre ich als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Schule, Bildung und Integration an.

Ich bin Mitglied der Sozialausschüsse der CDU – der CDA – und bin seit einigen Jahren der Kreisvorsitzende dieser Vereinigung mit guter Vernetzung im Kreis und im Ruhrgebiet. Auch und gerade das Engagement in der CDA ist mir wichtig und für meine politische Arbeit vor Ort und im Land sinngebend. Eine Volkspartei lebt nicht zuletzt von Ihren Vereinigungen – und mein Herz gehört nun mal der Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft.

Meine Chance, direkt in den nordrhein-westfälischen Landtag einzuziehen, ist eher gering. Das weiß ich und das wissen Sie. Ich kandidiere gleichwohl und mit Leidenschaft für den nordrhein-westfälischen Landtag, weil ich mich dort für soziale Themen einsetzen will: Für eine bessere Bildungspolitik, für eine bessere Sozialpolitik, für eine bessere Unterstützung der Kommunen… Nordrhein-Westfalen braucht wieder eine Landesregierung, die sich nicht weg duckt, sondern zupackt. Dafür stehe ich. Aber auch dafür, dass das Land sozial gerecht bleibt. Die soziale Gerechtigkeit ist ein Standortfaktor, der für mich mehr Gewicht hat, als viele andere vermeintlich wichtigen Standortfaktoren.

Ich bin keineswegs stromlinienförmig, habe meine Ecken und Kanten. Das gehört zu mir wie mein Engagement für Gewerkschaften und soziale Einrichtungen.

Freuen würde ich mich, wenn ich Sie einmal persönlich kennenlernen darf, damit wir harte Argumente und gelegentlich auch Freundlichkeiten austauschen können. Vielleicht erhalte ich ja dann von Ihnen die Chance, in den Landtag einziehen zu dürfen. Darauf freue ich mich – und ganz besonders natürlich auf Sie.