Die Westfalenpost titelt: „Nur einen einzigen Antrag aus der Politik: Gehen den Fraktionen die Ideen aus?
Das sind ihre wichtigsten Projekte bis zur Wahl“.
Die CDU Breckerfeld arbeitet kontinuierlich an vielfältigen Projekten, Konzepten und Ideen, die unsere Hansestadt voranbringen. Daher begrüßen wir die Initiative der Westfalenpost, die politische Arbeit aller Parteien, die Umsetzung und die Erfolge der wichtigsten Projekte genauer zu betrachten.
Gerne hätten wir die per E-Mail gestellten Fragen der Redaktion beantwortet und unsere Standpunkte und Ideen mit in den Artikel einfließen lassen. Die Anfrage der Westfalenpost hat eine technische Schwachstelle aufgedeckt, die im Rahmen unserer internen digitalen Transformation entstanden ist. Zwischenzeitlich konnte der technische Fehler abgestellt werden, für den wir uns entschuldigen.
Allerdings sind der Redaktion der Westfalenpost auch die privaten Kontaktmöglichkeiten der handelnden Personen bekannt. Wir hätten uns gewünscht, dass diese für Rückfragen genutzt werden, wenn über zwei Monate keinerlei Reaktion auf die Anfrage erfolgt. Eine direkte Ansprache ist leider ausgeblieben. Weder unsere Fraktionsvorsitzende, noch unsere Parteivorsitzende wurden mit ausreichendem Vorlauf direkt kontaktiert.
Schon immer lebt die CDU Breckerfeld die direkte und offene Kommunikation – ob intern, mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus der Politik, mit der Presse und allem voran mit den Bürgerinnen und Bürgern der schönen Hansestadt Breckerfeld.
So sind wir immer für alle Belange persönlich ansprechbar, sei es auf Veranstaltungen, wie beim Zapfen auf der Kirmes, an unseren Wahl- und Infoständen oder auch bei gemeinsamen Bürgeraktionen. Seit einiger Zeit bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, unsere Arbeit auch über unsere neuen Social-Media-Kanale zu verfolgen. Ebenfalls bieten diese eine weitere Plattform für den direkten Austausch.
Nach einer persönlichen Kontaktaufnahme mit der Redaktion der Westfalenpost in der kommenden Woche werden wir die an uns gestellten Fragen beantworten.
Ein solches Vorgehen hätten wir uns auch von den Pressevertreterinnen und -vertretern gewünscht.
Gleichzeitig laden wir hiermit die Westfalenpost sowie alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Stadtführung der
„politischen“ Art ein. Ein gemeinsamer Spaziergang durch unsere Hansestadt, vorbei an aktuellen Projekten, zu lösenden Problemen und großen Zukunftsideen. Der Termin wird kurzfristig bekannt gegeben.